Zwei kleine Erlebnisse zu Reiki

Eine Dame Mitte achtzig konnte sich unter Reiki nichts vorstellen. Mit anderen Worten war sie sehr skeptisch. Wie kann man einen Menschen überzeugen, wenn der Kopf es nicht versteht und die Seele nicht erreichbar ist? Erzwingen sollte man auch nichts. Da sie aber regelmäßig Massagen bekam, erklärte ich ihr, dass es ähnlich sei wie eine Massage. Daraufhin sagte sie, gut, dann lass es uns versuchen. Ich sollte dazu noch erwähnen, dass die Dame kurz vorher eine Knieoperation und noch Schmerzen hatte, die es galt ein wenig zu lindern. Sie marschierte schnurstracks in ihr Schlafzimmer und legte sich auf ihr höhenverstellbares Bett. So konnte ich sie für mich rückengerecht gut behandeln. Sie fragte mich, was sie tun solle. Nichts, einfach nur da liegen und spüren, was geschieht. Nach der Behandlung sagte sie mir, sie hatte das Gefühl, sie würde schweben und mir von oben zuschauen, wie ich sie behandle. Sie fühlte eine Leichtigkeit und eine Wärme, die sie umschloss, die Schwere in ihrem Körper war verschwunden. Wunderbar, wann können wir es wiederholen? Ich war so glücklich, dass ich zwei Tage später wieder zu ihr ging und sie sich mit jeder Behandlung besser fühlte.

Auch Tiere sind für die universelle Energie sehr empfänglich. Ich möchte fast sagen, viel besser als wir Menschen, denn sie sind weniger kopflastig wie wir. Dieses Feingefühl und feine Gespür sind uns zum Teil abhandengekommen, was uns daran hindert, die harmonisierende Energie bewusst wahrzunehmen.

Meine Angie hat Reiki sehr genossen, auch sie bekam wegen ihrer Arthrose und Spondylose fast täglich diese Behandlung von mir. Einmal war es so schlimm, dass wir zum Tierarzt gehen mussten. Wir bekamen Tabletten, die sie ab diesem Zeitpunkt immer nehmen sollte. Dank meiner Behandlung konnten wir zeitweise auf die Tabletten verzichten und sie bekam sie nur bei ganz starken Schüben.

Tellington TTouch in Verbindung mit Reiki